Mongolei

Ein Schweizer Gynäkologe, der während seines Urlaubs regelmäßig im Krankenhaus in Ulam Baator in der Mongolei arbeitet, hat berichtet, dass die Säuglingssterblichkeit sehr hoch sei und man mit Hilfe eines Geräts, das die Herztöne von zwei Säuglingen gleichzeitig messen kann, hier Abhilfe schaffen könne. Mit Hilfe von Herrn Michael Nilles ist das Gerät angeschafft und von dem Schweizer Gynäkologen in die Mongolei mitgenommen worden. Die Fotos zeigen die Übergabe des Geräts an die Chefärztin und die Einführung für das medizinische Personal. Ein weiteres Bild zeigt die erste Anwendung des Geräts bei einer Patientin. Ein Aufkleber zeigt den Sponsor des Geräts, die Stiftung „Wir für Kinder in Not“.